Warum ich Windows 10 ablehne Drucken
Geschrieben von: Administrator   
Dienstag, den 18. August 2015 um 21:55 Uhr

Normalerweise bin ich dafür Windows und Linux parallel zu betreiben.

 

Leider wird in der Microsoft Software das "nach Hause telefonieren" immer schlimmer.

 

Bei der Installation von Windows 8.1 wird man als Anwender genötigt einen Microsoft Account anzulegen.

 

Man kann dies einfach unterbinden wenn man das Netzwerkkabel während der Installation entfernt, dann lässt sich Windows 8.x auch ohne Microsoft-Konto einrichten.

 

Windows 8.x kann man Windows noch die "nach Hause telefonieren" über die Einstellungen abgewöhnen (siehe Artikel hier zu Windows 8 installieren)

 

Bei Windows 10 wird es noch viel schlimmer:

 

Quelle Linux User 09/2015:

 

Zitat:

Windows 10 treibt dieses wohlbekannte Paradigma in einer
Art und Weise auf die Spitze, bei der sich die Nackenhaare
sträuben. Was Microsoft dem Benutzer hier unterschiebt,
hat nichts mehr mit den üblichen Werbesperenzchen zu tun.

Klar, die gibt es auch – wie etwa eine Werbe-ID,
über die Microsoft Ihre Daten mit Drittanbietern teilt,
und andere Späße dieser Art.

Doch die Voreinstellungen erlauben Windows 10 viel mehr.
So kann es etwa „Informationen zum Schreib­verhalten an
Microsoft senden, um die Eingabe- und Schreibfunktionen
in Zukunft zu verbessern“ – quasi ein ein gebauter Keylogger.

Parallel nimmt Windows 10 eine Standortbestimmung vor.
Stellen Sie diesen Ortungsdienst ab, dann dürfen „Apps auch
andere Technologien verwenden, z.B. Bluetooth oder die WLAN-
Suche, um den Standort Ihres Geräts zu ermitteln“.

Es lässt sich also praktisch nicht verhindern, dass Windows 10
Ihren Standort weitermeldet.

Damit nicht genug: Laut Voreinstellung dürfen Programme wie der
Webbrowser Edge, aber auch Facebook, Twitter und weitere Apps
auf die Kamera und das Mikrofon des Geräts zugreifen.

Über den Assistenten Cortana sammelt Microsoft „Informationen wie
Kontakte, aktuelle Kalenderereignisse, Sprach- und Handschriftmuster
sowie den Eingabeverlauf“.

Das Übertragen von „Diagnose- und Nutzungsdaten“ lässt sich nicht
verhindern, nur beschränken. Für das Synchronisieren über mehrere
Geräte speichert Micro­soft nicht nur automatisch den Browserverlauf
auf seinen Servern, sondern auch WLAN- und Website-Passwörter.

Eine genaue Erklärung, wer sich wozu an dieser Flut persönlicher
Daten bedienen darf, bleibt Microsoft schuldig.

 

Ein solches Betriebssystem was Passworte und Tastatureingaben weiterleitet, benötigt keinen Trojaner mehr.


Das Windows-OS ist der Trojaner.


Damit ist Windows für mich endgültig gestorben.

 

Weiterführende Artikel:

Und klickst du hier:

http://www.pc-magazin.de/news/windows-10-antispy-spionage-microsoft-trojaner-test-
cortana-onedrive-proxy-3194861.html

 

http://www.funkschau.de/telekommunikation/artikel/122456/

 

http://www.pc-magazin.de/news/windows-10-kritik-verbraucherschutz-private-
abhoeranlage-datenschutzbestimmungen-privatsphaere-3194626.html

 

 

http://www.zeit.de/digital/datenschutz/2015-08/privatsphaere-windows-10-einstellungen-deaktivieren

 

Viel spass noch in meiner WIndows 10 freien Zone

 

Euer Admin

Zuletzt aktualisiert am Mittwoch, den 19. August 2015 um 20:17 Uhr