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Ipfire installation in Virtueller Maschine PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: Administrator   
Montag, den 16. Oktober 2017 um 13:40 Uhr

Installation von Ipfire in einer Virtuallen Maschine mit KVM / Qemu

Zuerst erstellt man eine Virtuelle Maschine mit folgenden Einstellungen.

(Aus eigener Erfahrung)
RAM 2 - 4 GB
CPU: 2 - 4 Cores
HDD: 120 bis 200 GB
Netzwerkkarten 2 (LAN-Bridge für internen Datenverkehr und eine WAN-Schnittstelle zum Router)

Erst das ISO-File herunterladen ( in meinem Fall 2.17 Core 89) und davon in der Virtuellen Maschine 
starten.

 

Dann der nächste Schritt

 

Hier die Sprache einstellen.

 

Dann auf Installation beginnen klicken (mit der Tab-Taste und Enter kann man sich durch die Menüs bewegen)

 

Hier die Lizenz akzeptieren.

 

Die Festplatte automatisch einstellen lassen

 

Ich nehme im Zweifelssfall ext4 mit Journal weil das Filesystem ziemlich robust ist und auch 
gut zu reparieren ist wenn der Rechner mal abstürzt oder ein anderer Fehler auftritt.

 

Hier werden die Dateisysteme und Partitionen automatisch erstellt.

 

Bei der Tastaturauswahl de-latin1-nodeadkeys benutzen.
Wichtig !! in der VM die Tastatur auf deutsch einstellen, es gibt sonst Probleme mit der zeichenübertragung in 
die VM. Man kann die Tastatur auch noch nachträglich einstellen.

 

Hier wird die Zeitzone konfiguriert.

 

Hier wird der Rechner-Name festgelegt. Sinnvoll ist natürlich Firewall oder ipfire.

Bei Localdomain gibt man am besten die Windows-Domäne an wenn vorhanden, man sollte sonst den 
Windows Arbeitsgruppen-Namen nehmen.

 

Dann gibt man das Root-Passwort ein es werden hierbei keine Zeichen angezeigt oder nur Punkte/Sternchen

 

Hier das Passwort für den Firewall-Administrator anlegen (Für die Administration im Web-Frontend)

 

 

Zuletzt aktualisiert am Montag, den 16. Oktober 2017 um 14:41 Uhr
 

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