Hier geht es weiter mit der Installation vin Solaris 10.

Der nächste Bildschirm fragt die Art der Anmeldung ab.

Ich habe hier Kerberos ausgewählt.

Hierbei werde die Passworte der User unter anderem mit der sog. kerberos Verschlüsselung abgelegt.

Localhost ist hier falsch ausgewählt. Solaris erwartet an dieser Stelle eine FQDN Namen.

(Full qualified Domain Name)

Ich habe mich hier für solaris.workgroup.foo entschieden, da es eine reine interne Domain ist.

Hier noch einmal den FQDN Namen eintragen.

In meinem Fall soll die Maschine dies alles selbst machen daher habe ich hier ebenfalls den Maschinen Namen verwendet.

In größeren Netzen z.B. mit einem Authentisierungs-Server übernimmt dieser die Kontenverwaltung und die Verschlüsselung nach Kerberos.

Hier habe ich die IP-Adresse meines DNS Servers eingegeben. Wenn man sich nicht sicher ist was man da einstellen soll, sollte man die IP-Adresse des eigene DSL-Routers eingeben, da die DSL-Router ausnahmslos DNS Auflösung machen.

In meinem Fall habe ich nun den internen Domain-Namen eingegeben.

Hier wird die IP-Adresse des DNS-Servers oder Routers eingegeben.

Alternativ könne weitere DNS-Server eingegeben werden.

Hier wird noch einmal der FQDN Name der Domäne angegeben.

Diese davon abgeleitete NFS-Domäne ist die interne im eigenen Netzwerk.

Über diesen Dienst (NetworkFileSystem) können Laufwerke bzw. freigegebene Pfade unter Linux / Unix auch für andere Rechner genutzt werden.

Weiter geht es im Teil 3 der Beschreibung.