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Taschentaser für die Frau PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: Administrator   
Dienstag, den 12. Juli 2016 um 21:03 Uhr

 

Taschen-taser Elektroschockpistole, ein Super-Geschenk für die Frau.

Ein Mann der seiner lieben Frau zum Hochzeitstag einen Taschen-taser gekauft hat,
schrieb daraufhin das Folgende – ich zitiere …..:

„Letztes Wochenende ist mir in Larry’s Pistolen & Pfandladen etwas aufgefallen,
das sofort mein Interesse weckte.
Der Anlass war unser 15. Hochzeitstag und ich war auf der Suche nach etwas Besonderem
für meine Frau Julie: Ich stieß auf einen 100.000-Volt Elektrotaser in Taschengröße.

Die Auswirkungen des Taser sollten wohl nur von kurzer Dauer sein und keinerlei
langzeitige Folgen hervorrufen, wodurch Julie dann aber genug Zeit hätte sich in
Sicherheit zu bringen…??

SO WAS COOLES GIBT’S JA WOHL NICHT! Lange Rede, kurzer Sinn, ich kaufte das Gerät und
nahm es mit nach Hause.

Ich legte zwei AAA Batterien in das Gerät und drückte auf den Knopf – NICHTS!
Ich war total enttäuscht.
Schnell fand ich jedoch heraus dass ein blauer elektrischer Lichtbogen zwischen
den Gabeln entstand, wenn ich das Gerät auf eine metallische Oberfläche hielt
während ich den Knopf drückte.

GEIL!!!!

Leider wartet Julie noch immer auf eine Erklärung für die beiden Brandpunkte auf der
Vorderseite ihrer Mikrowelle.

Okay, ich war also alleine zu Hause mit diesem neuen Spielzeug und dachte mir dass
es ja wohl nicht so schlimm sein kann es waren ja schließlich nur zwei AAA Batterien,
stimmt’s?

Da saß ich also in meinem Liegesessel, meine Katze Gracie schaute mich aufmerksam an
(treue kleine Seele), während ich mir die Bedienungsanleitung durchlas und mir dachte
dass ich dieses Gerät definitiv an einem richtigen Zielobjekt aus Fleisch und Blut
testen muss.

Ich gebe es ja zu, der Gedanke Gracie zu tasern war da (aber nur für den Bruchteil
einer Sekunde), aber dann hat die Vernunft natürlich gesiegt.

Sie ist so eine liebe Katze. Aber ich musste natürlich sichergehen dass dieses Teil
auch hielt was es versprach, schließlich war ich drauf und dran es meiner Frau zur
Selbstverteidigung gegen Verbrecher zu geben.

Das ist ja wohl richtig so, oder?

So saß ich also da in meinen Shorts und Trägerhemd, Lesebrille vorsichtig auf dem
Nasenrücken positioniert, in einer Hand die Bedienungsanleitung, in der anderen den
Taser.

Laut Bedienungsanleitung sollte ein Stoß von einer Sekunde reichen um den Gegner zu
desorientieren; ein zwei Sekunden Schlag sollte Muskelkrämpfe und Kontrollverlust
über den Körper hervorrufen und drei Sekunden sollten dazu führen dass der Gegner
wie ein gestrandeter Wal am Boden liegt und nichts mehr bewegt.

Alles über drei Sekunden wäre Batterieverschwendung.

Die ganze Zeit habe ich dieses Gerät im Auge dass etwa 12 cm lang ist und einen Umfang
von circa 2 cm hat (und dann auch nur zwei winzig kleine AAA Batterien);
eigentlich recht niedlich.

Ich konnte das einfach nicht glauben.

Was dann passierte ist wirklich kaum zu beschreiben, aber ich gebe mein bestes…

Ich sitze da allein, Gracie schaut mich an, ihren Kopf leicht zur Seite gedreht
als wenn sie sagen will „Tu es nicht du Idiot!“.

 

Ich komme zu dem Schluss dass ein Stoß von nur einer Sekunde von so einem winzigen
Teil ja wohl nicht grade große Schmerzen hervorrufen kann.

Ich entscheide mich also mir selbst einen Stromschlag von einer Sekunde zu verpassen.
Ich halte die Gabeln an meinen nackten Oberschenkel, drücke den Knopf und…

ACH DU HEILIGE…MUTTER DER MASSENVERNICHTUNGSWAFFEN…WAS ZUM…!!!!!!

Ich weiß ganz genau dass Hulk Hogan in dem Moment durch die Hintertür gekommen ist,
mich und meinen Liegesessel hochgehoben hat und uns dann beide mit voller Wucht
auf den Teppich geschleudert hat. Und das immer und immer wieder.

Ich erinnere mich vage daran in der Fötenstellung aufgewacht zu sein, mit Tränen
in den Augen, mein Körper war klatschnass, meine beiden Nippel rauchten, meine Eier
waren verschwunden.
Mein linker Arm war in einer ziemlich unkonventionellen Stellung unter meinem Körper
eingeklemmt und meine Beine kribbelten.

Die Katze machte Geräusche die ich noch nie zuvor gehört hatte, sie hatte sich an dem
Bilderrahmen über dem Kamin festgekrallt.
Damit hatte sie wohl versucht meinem Körper auszuweichen, der sich zuckend quer
durch das Wohnzimmer geworfen hat.

Nur zur Anmerkung: Sollten Sie jemals den Zwang verspüren sich selbst zu tasern,
sollten Sie das folgende beachten:
Es gibt so etwas wie einen Ein-Sekunden Schlag nicht wenn man sich selbst tasert.
Sie werden dieses verdammte Ding nicht loslassen bis es durch das wilde umherwirbeln
am Boden aus Ihrer Hand geschlagen wird!!
Ein Drei-Sekunden Schlag wäre in diesem Fall noch sehr zurückhaltend.

Etwa eine Minute später (Ich bin mir nicht genau sicher, da Zeit in dem Moment
relativ war), sammelte ich meinen Verstand (was noch übrig war), setzte mich auf und
begutachtete meine Umgebung.

Meine verbogene Lesebrille lag auf dem Kaminsims. Der Liegesessel war auf den Kopf
gedreht und etwa zweieinhalb Meter von seiner eigentlichen Position entfernt.
Mein Trizeps, rechter Oberschenkel und beide Nippel zuckten noch immer.
Mein Gesicht fühlte sich an als stände es unter Vollanästhesie und meine Unterlippe
wog etwa gefühlte 88 kg.

Anscheinend hatte ich meine Shorts vollgeschissen, aber alles war zu betäubt um sicher
zu sein und riechen konnte ich auch nichts mehr.


Ich sah noch eine leichte Rauchwolke über meinem Kopf, welche -glaube ich- aus meinen
Haaren kam.
Ich bin noch immer auf der Suche nach meinen Eiern und habe eine hohe Belohnung
ausgesetzt, damit sie sicher wieder nach Hause finden.

P.S.: Meine Frau kann nicht aufhören über den Vorfall zu lachen, liebt das Geschenk
und benutzt es regelmäßig um mir zu drohen.“

Von meinem Samsung Gerät gesendet.

 

Viel Spass noch

 

Euer Admin

 

Zuletzt aktualisiert am Dienstag, den 12. Juli 2016 um 21:17 Uhr
 

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